Über 250 Menschen setzen ein Zeichen der Solidarität für die Ukraine
Plus Auf dem Friedberger Marienplatz findet am Samstag eine Mahnwache gegen den Krieg in der Ukraine statt. Die Beteiligung ist groß. Und alle bieten ihre Hilfe an.
"Stoppt diesen wahnsinnigen Krieg!" Diesen Aufruf von Stadtpfarrer Steffen Brühl haben laut Schätzung der Polizei rund 250 Menschen auf dem Marienplatz vor dem Rathaus unterstützt. Die Betroffenheit über den Angriff Russlands auf die Ukraine war bei der Mahnwache am späten Samstagnachmittag zu spüren. Trotz der Hilflosigkeit dem bis vor Kurzem noch undenkbaren Geschehen gegenüber wurde auch deutlich, dass Friedberg den Ukrainern nach Kräften Hilfe leisten möchte, aber auch, dass das russische Volk für die Eskalation nicht verantwortlich gemacht wird.
Zu der Kundgebung hatten die Stadt, die Stadtpfarrei St. Jakob und die evangelische Kirchengemeinde Der gute Hirte aufgerufen. Auch die Friedberger türkisch-islamische Gemeinde schloss sich an. Manche Teilnehmer und Teilnehmerinnen hatten ukrainische Nationalflaggen oder andere Zeichen mit den blau-gelben Landesfarben bei sich, viele hatten Windlichter mitgebracht, die für das Bethlehemer Friedenslicht standen. Glocken wurden für den Frieden geläutet. Eine Sängergruppe unter Leitung von Reinhard Biederwolf trug geistliche Friedenslieder vor.
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