Trotz Sieg im Topspiel: Stätzling sieht sich in der Außenseiterrolle
Plus So ist die Stimmung in Stätzling nach dem Sieg im Topspiel. Aindlings Matthias Schuster wird Trainer beim Rivalen. Der Spieler des Spieltags trifft dreifach.
Am Osterwochenende hat sich einiges getan in den heimischen Ligen, vor allem, weil viele Mannschaften gleich zweimal im Einsatz waren. So machte etwa der SV Mering mit zwei Siegen Boden gut. Der FC Stätzling war zwar nur einmal im Einsatz, hatte aber nach dem Sieg im Topspiel gegen Wertingen drei Big Points im Osternest. Gleich dreimal musste der TSV Aindling ran, bei dem ein Spieler den Verein im Sommer verlässt und beim Lokalrivalen anheuert. Der Spieler des Spieltags benötigte für seinen Hattrick gerade einmal elf Minuten.
Für Stätzlings Sportlichen Leiter Manfred Endraß war der 3:1-Sieg gegen Wertingen ein „eminent wichtiger". Mit dem überzeugenden Dreier im Topspiel verkürzte sich der Abstand auf Spitzenreiter Wertingen auf nunmehr vier Punkte. Dennoch sieht Endraß seine Jungs acht Spieltage vor Schluss nur in einer Außenseiterrolle. „Wertingen muss noch zweimal patzen, wir haben es nicht mehr in der eigenen Hand“. Bereits nach einer Viertelstunde besorgte Luis Lindermayr, nach anfänglichem Abtasten, die Führung für die Stätzlinger. Für Endraß war es der Kampfgeist und der unbedingte Wille, der seinem Team die Oberhand verschaffte. Nach 36 Minuten stand es 3:0 und die Partie war eigentlich gelaufen. Stätzling geriet in der zweiten Halbzeit dann zusehends unter Druck, doch auch eine 10-Minuten-Strafe für Simon Adlinger konnte durch leidenschaftliches Verteidigen wettgemacht werden und so wurde Wertingen nur durch Distanzschüsse gefährlich. "In der zweiten Halbzeit hat man gemerkt, wie stark Wertingen ist. Man hat gesehen, dass die beiden besten Mannschaften der Liga auf dem Feld waren."
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