350 Tänzerinnen und Tänzer rocken Mering beim Deutschlandcup
Plus Beim Deutschlandcup DTB Dance war in der Eduard-Ettensberger-Halle jede Menge geboten.
Es herrschte beste Stimmung in der Eduard-Ettensberger-Halle in Mering, als 350 Tänzerinnen und Tänzer zum Deutschland-Cup DTB Dance kamen. Gruppen aus allen Teilen des Bundesgebiets waren angereist, um sich und ihr Können Kampfrichtern und Publikum zu präsentieren. In aufwendigen Kostümen entführten die Sportler die Zuschauer mit ihren Thementänzen in die Welt von Harry Potter oder den Amazonen, nahmen sie mit auf eine Reise durch die USA der 50er Jahre oder in orientalische Welten. Einer der Höhepunkte war ein groß angelegter Flashmob, den alle 350 Teilnehmer zuvor einstudiert hatten und dann gemeinsam auf die Bühne brachten. Mehr als drei Minuten lang flogen Arme in die Höhe, wackelten Hüften und zauberte die Musik eine ganz besondere Stimmung in die Meringer Sporthalle.
Friedbergs Wild Dancers lassen Kindheitserinnerungen aufleben
Begeistert von den Wettbewerben, die vom Deutschen Turnerbund ausgeschrieben und hauptverantwortlich vom TSV Firnhaberau mit Unterstützung des TV Mering ausgerichtet worden waren, zeigte sich auch Simone Isopp. Sie ging zusammen mit ihren fünf Kolleginnen für den TSV Friedberg in der Altersklasse 18+ an den Start. Zusammen mit den Damen der Kategorie 30+ stellte Friedberg die einzigen beiden Mannschaft aus dem Verbreitungsgebiet, die sich zu diesem Wettkampf qualifizieren konnten. „Es ist alles super organisiert, die Halle ist toll geschmückt, es ist eine gelungene Veranstaltung“, sagte Isopp. Als Formation „Wild Dancers“ hatten sie und ihre Teamkolleginnen das Thema „Kindheitserinnerungen“ für ihre Darbietung gewählt und vertanzten bekannte Melodien aus den Kinderfilmklassikern Biene Maja, die Schlümpfe, Jim Knopf und Heidi. Das ausgegebene Ziel, die Vorrunde zu überstehen und das Finale der besten Teams Deutschlands zu erreichen, gelang. Am Ende wurde es Platz neun. Die Gruppe „MammaMia“ kam in der Kategorie 30+ auf Rang sieben.
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