Bei Mering stimmt die Einstellung
Das Team setzt sich klar gegen den FC Kempten in der Landesliga durch. Nicht gut läuft es bei den Bezirksligisten. Womit die Trainer hadern.
Der SV Mering hat am Sonntag ein Zeichen in der Landesliga Südwest gesetzt und mit 3:0 gegen den FC Kempten gewonnen. Trainer Gerhard Kitzler sagt: „Es war gut, dass wir wieder gesiegt haben nach dem Debakel in Landsberg.“ Gegen den Tabellenführer hatte sich das Team eine 0:7-Pleite geleistet, was auch bei den Trainern für Enttäuschung sorgte.
Umso erleichterter klingt Kitzler nun. „Die Marschroute ist umgesetzt worden“, sagt er im Hinblick auf die Leistung der Spieler. Die hätten ihre Chancen gut herausgespielt und daher auch verdient gewonnen. Als Markus Gärtner in der 55. Minute vom Torwart der Gäste zu Fall gebracht wurde, hätte den Meringern laut Kitzler eigentlich ein Strafstoß zugestanden. Der Elfmeterpfiff blieb zwar aus, aber der MSV entschied die Partie auch so sicher für sich. Kitzler freute besonders, dass Markus Nix nach langer Verletzungspause einen gelungenen Einstand feierte. „Das war eine sehr erfreuliche Geschichte.“ Warum allerdings die Leistung der Spieler von Partie zu Partie so unterschiedlich ausfällt, kann sich Kitzler auch nicht ganz erklären. „Es ist eine Berg- und Talfahrt.“ Die „Mentalität und Einstellung“ habe aber Einfluss.
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