Ein „Tor des Jahres“ für Mering
Merings Trainer Günter Bayer ist enorm stolz auf sein Rumpfteam und die Ersatzleute, die gegen Manching die Punkte bewahrten. Kurioses von den „Ostlern“
Mering/Friedberg 56º Celsius zeigte das Thermometer in Harthausen nachmittags um 16.44 Uhr – fotografiert von unserem Mitarbeiter Reinhold Rummel. Ein Beweis, wie heiß es auf den Fußballplätzen war. Wer da 55 Minuten lang in Unterzahl einen Vorsprung in der Landesliga halten und damit die Punkte nach Hause fahren kann, dem kann man zu einer außergewöhnlichen Leistung gratulieren. Genau das tat MSV-Trainer Günter Bayer und war gleichzeitig riesig stolz auf die Leistung seiner Rumpftruppe.
„Wir haben im Vorfeld besprochen, wie es sein könnte ,ohne acht‘. Unglaublich, was das Team geleistet hat und vor allem, die die ohne zu klagen ausgeholfen haben“, so der Trainer. Ob es Albert Lopatkiewicz war oder Jonas Gerhäußer, die praktisch ohne Training durchhalten mussten, Tomasz Nosek und vor allem Alexander Gruber, der zuvor schon ein ganzes Match in der „Zweiten“ absolvierte, alle zerrissen sich. Und Maximilian Obermeyer erwischte einen „Sahnetag, zeigte erstmals, was wirklich in ihm steckt.“ Bayer hielt den Alleingang kurz vor der Pause, bei dem er sechs bis sieben Gegenspieler „wie Slalomstangen“ umkurvte und den Ball locker am Torwart vorbei schlenzte, würdig als Tor des Jahres.
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