Erst nach der Pause spielt Friedberg besser
Der TSV Friedberg verliert beim TSV Meitingen und kassiert dort gleich drei Kopfballtreffer. Ried gibt einen Drei-Tore-Vorsprung aus der Hand
Der Start in die Frühjahrssaison rückt näher und überall wird eifrig getestet. Und auch aus Niederlagen lassen sich Erkenntnisse ziehen, was nicht nur Friedbergs Trainer Ali Dabestani bestätigt.
Meitingen – TSV Friedberg 3:0 Eine schwache erste Halbzeit attestierte Friedbergs Trainer Ali Dabestani seiner Mannschaft, die beim ambitionierten Bezirksligisten schon zur Pause mit 0:3 im Hintertreffen lag. „Die erste Halbzeit war grauenhaft, da sind wir gar nicht ins Spiel gekommen – vielleicht auch weil es der erste Auftritt auf Naturrasen war. Nach der Pause war es dann deutlich besser und wir hätten auch das eine oder andere Tor machen können“, so der Friedberger Trainer. So traf Timo Baur, der aus der eigenen zweiten Mannschaft zur „Ersten“ hochgezogen wurde, beispielsweise nur den Pfosten. Eine der größten Chancen hatte Marcel Pietruska aber schon nach fünf Minuten, als er frei vor dem Tor etwas zu lange zögerte. „Die drei Gegentore fielen aus zwei Standards und einer Unachtsamkeit“, erklärte Dabestani. Daniel Deppner (13. und 43.) und Matthias Schuster (34.) waren die Torschützen. „Dennoch, wir wollen und wir brauchen solche Tests, um uns weiter zu entwickeln“, sagte er. Bislang ist er mit der Vorbereitung größtenteils zufrieden. „Die Jungs ziehen voll mit, nur können wir halt wenig machen, da die Plätze noch gesperrt sind. Es wäre Zeit, dass wir mehr auf Rasen trainieren können“, erklärte Dabestani.
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