Erneutes Missgeschick: Mering bleibt punkt- und torlos
Plus Gegen den TSV Nördlingen gibt es für den SV Mering nichts zu holen. Die 0:4-Niederlage ist früh besiegelt. Erneut unterläuft der Abazi-Truppe ein Missgeschick.
Am liebsten wäre Merings Manuel Ebeling im Boden versunken. Der Meringer Außenverteidiger hatte so eben eine Hereingabe ins eigene Tore gelenkt. Bereits beim Saisonauftakt traf der SV Mering auf der falschen Seite. In Gersthofen hieß der Unglücksrabe Lukas Krebold. Anders als am Freitag wardas Meringer Missgeschick am Mittwochabend nicht spielentscheidend. Denn bereits nach rund einer halben Stunde war die Niederlage gegen den TSV Nördlingen besiegelt. Gegen den Bayernliga-Absteiger gab es eine deutliche 0:4-Pleite.
Im Vergleich zum Auftakt in Gersthofen stellte der MSV-Coach um, brachte Mathias Steger auf der linken Außenbahn, dafür blieb Jeton Abazi zunächst draußen. Im Sturm agierten Dominik Schön und Manuel Utz. Dieses Duo hatte auch gleich die erste Chance der Partie. Nach einem Fehler im Nördlinger Spielaufbau tauchte Schön alleine vor dem Nördlinger Torhüter Daniel Martin auf. Den Schuss parierte der Keeper. Im Nachschuss traf Manuel Utz nur den Gegner und der Ball sprang an den Pfosten. Nur wenige Minuten später dann ein Fehler im Meringer Spielaufbau. MSV-Keeper Julian Baumann parierte gegen den frei stehenden Simon Gruber. Beiden Teams merkte man die Nervosität, Nördlingen legte aber zunehmend der Respekt ab.
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