Vor Saisonstart: Das sind die Baustellen des SV Mering
Plus Im Kader des SV Mering hat sich einiges getan. Trainer Ajet Abazi zieht vor dem Saisonauftakt am Freitag in Gersthofen Bilanz. Was den Coach positiv stimmt.
Wenn man Merings Trainer Ajet Abazi nach den positiven Überraschungen in der Vorbereitung fragt, kommt er aus dem Reden gar nicht mehr heraus. Der 35-Jährige ist vor dem Saisonstart am Freitagabend beim TSV Gersthofen zuversichtlich. Dennoch stapelt der Landesliga-Coach erst einmal tief.
SV Mering: Aufstellung bereitet "Kopfzerbrechen"
„Wir wissen noch nicht, wo wir stehen. Deshalb sind wir gegen Gersthofen auch nicht in der Favoritenrolle, so Abazi, der auch beim Saisonziel bescheiden beliebt. „Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatz, eventuell einen Rang im oberen Drittel. Wichtig ist, nicht hinten reinzurutschen.“ Zwar war Abazi mit den Testspielen im Großen und Ganzen zufrieden, dennoch sieht er noch Verbesserungspotenzial: „Wir haben zu viele Gegentore bekommen. Defensiv müssen wir noch stabiler werden.“ Doppelt bitter deshalb, dass mit Damjan Canovic ein wichtiger Defensivspieler ausfällt. Der Neuzugang zog sich eine Schienbeinprellung zu und wird gegen Gersthofen nicht im Kader stehen. Neben Canovic fehlt auch Angreifer Manuel Salzmann, der noch im Urlaub weilt. Ansonsten hat der MSV alle Mann an Bord.
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