So manche Serie ging zu Ende
Friedberg Es kommt selten vor im Fußball, dass man einem Gegentor Positives abgewinnen kann. Beim FC Stätzling in der Kreisliga Ost war dies diesmal der Fall. Nach 755 Minuten "zu null" rappelte es erstmals im Kasten des FCS, der gegen Pöttmes dennoch 3:1 siegte und nach wie vor souveräner Spitzenreiter ist. "Ich messe solchen Serien allgemein wenig Wert bei. Jetzt ist das Thema vom Tisch - und wir können uns auf das Wesentliche konzentrieren", so FCS-Trainer Bobby Riedl. Das Wesentliche ist das Schlagerspiel am kommenden Sonntag beim unmittelbaren Verfolger VfR Neuburg - "und da wollen wir auf jeden Fall als Tabellenführer nach Hause fahren", so Riedl. Der Sieg gegen Pöttmes war aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verdient, in den ersten 45 Minuten war Riedl mit dem Gezeigten nicht ganz zufrieden. "Da haben wir uns sehr schwer getan", meinte er.
Gegentor kurz vor Schluss
Von Fußball paradox spricht man landläufig, wenn man trotz einer Niederlage zufrieden ist. Zufrieden war Oliver Tuffentsammer, der Trainer des BC Rinnenthal, mit der Leistung seiner Elf, logischerweise nicht mit dem Ergebnis in Herbertshofen. Mit 0:1 verlor der BCR, das entscheidende Tor fiel nach 89 Minuten, in denen die Gäste das Spiel voll im Griff hatten. "Das war unser bestes Spiel seit Wochen und ich muss eigentlich allen ein Kompliment machen. Im letzten Jahr hätten wir so ein Spiel noch klar gewonnen", erläuterte Tuffentsammer. Der BCR reaktivierte sogar noch Markus Stief, der dann auch die beiden dicksten Chancen der Rinnenthaler hatte.
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