Sport darf nicht zur Nebensache werden
In der Aula des Meringer Gymnasiums betonen Sportfunktionäre und Politiker die Bedeutung des Sports. Viele Aktive und Vereinsvorsitzende werden von Landrat Klaus Metzger und Brigitte Laske (BLSV) ausgezeichnet.
Die Aula des Meringer Gymnasiums war voll besetzt. Gekommen waren Trampolinturner, Sportakrobaten, Kanuten, Schwimmer, Kampfsportler, Kletterer, Leichtathleten, Schützen, Eiskunstläufer und Wasserskifahrer. Was die Jugendlichen und Erwachsenen alle gemeinsam hatten: Sie waren im vergangenen Jahr sehr erfolgreich, und das auf mindestens bayerischen Meisterschaften. Der Landkreis setzt jedes Jahr mit seiner Sportlerehrung noch eins drauf und ehrt diejenigen, die im Landkreis wohnen oder für einen hiesigen Verein starten. Ausgezeichnet wurden auch Allround-Talente, die 15, 20 oder 25 Mal das Deutsche Sportabzeichen abgelegt hatten. Nicht zuletzt bekamen die Funktionäre, die lange Jahre ihre Vereine führen, von Landrat Dr. Klaus Metzger und der Kreisvorsitzenden des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV), Brigitte Laske, ihre Urkunden und Medaillen in Bronze, Silber oder Gold.
Die "wichtigste Veranstaltung im Jahr"
Als „wichtigste Veranstaltung im Jahr“ bezeichnete Metzger die Sportlerehrung. Hier werde die Wertschätzung von Fleiß, Durchhaltevermögen und Disziplin gezeigt. „Leistung soll belohnt werden“, sagte Merings Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, deshalb fördere der Markt Mering den Sport gerne. Es sei „bestens investiertes Geld“. „Sport ist die schönste Nebensache der Welt“, sagte Laske, aber er dürfe nicht zur Nebensache verkommen, dazu sei er zu wichtig. Die Politik habe das erkannt, denn im Koalitionsvertrag stehe ausdrücklich, dass die Sportförderung auf hohem Niveau gehalten werden soll. Laske betonte, dass nicht nur der Spitzensport gefördert werden soll, denn „Bewegung ist Leben“. Geehrt werden sollten Breitensportler, die sich, ihrem Verein, ihrer Heimatgemeinde und dem Landkreis Ehre gemacht haben. Laske bedankte sich bei allen Vereinsvorständen, Trainern, Betreuern und Eltern, die sich engagieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.