Weite Wege, wenig Derbys
Friedberg In einem sind sich die beiden Trainer Alex Bartl (SV Mering) und Reinhard Kindermann (TSV Friedberg) einig: Es sei schon sehr schade, dass durch die Umgruppierung der DJK Lechhausen und des TSV Neusäß in den "Norden", gleich zwei Derbys wegfallen. So laute die Devise im "Süden" dann eher "weite Wege, wenig Derbys" - die beiden Vereine müssen auf ihren Auswärtsfahrten mehr als 1200 Kilometer vornehmlich ins Allgäu abspulen. (Siehe nebenstehende Grafik).
Dünne Spielerdecke
"Jetzt bleiben halt nur der TSV Friedberg und der Türk SV als Derby, fast muss man ja schon Kaufering dazuzählen", so Bartl. So gesehen wäre es schon interessant, aus dieser Liga raus zu kommen - am besten nach oben. "Wir wollen vorne mitspielen und wir können auch den Druck verkraften", so Bartl, der angesichts der namhaften Neuzugänge aber auch warnt: "Es muss sich erst zeigen, ob diese Namen dann auch eine Mannschaft werden." Ein Problem des MSV sei die dünne Spielerdecke, und mit Stephan Eser, Peter Müller, Damir Mackovic, Albert Lopatkiewicz sowie Tomasz Nosek hat man einige Langzeitverletzte zu beklagen. Dennoch sei das Ziel ein Platz zwischen eins und vier, meinte der MSV-Coach, der zudem Fellheim, den Türk SV, Kempten und Egg sehr hoch einstuft.
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