FCS-Abwehr bleibt das Bollwerk
Friedberg Typische 0:0-Spiele, die dann doch 1:0 endeten, beste Saisonleistungen, die aber nicht zum gewünschten Erfolg führten und verpasste Gelegenheiten, sich an die Spitze zu schwingen: Der jüngste Spieltag hatte es kräftig in sich.
35 Minuten lang stand am Sonntag der SV Mering an der Tabellenspitze der Bezirksliga Süd, weil er 3:2 in Lengenwang führte und Egg in Fellheim hinten lag. Weil man aber seine Chancen nicht nutzte und die Gastgeber nicht aufgaben, reichte es nur zum Remis. Trainer Alex Bartl war hinterher schwer enttäuscht, wenn er auch vorher mit dem Remis durchaus zufrieden gewesen wäre. Die Serie des MSV hielt trotz der vielen personellen Ausfälle.
Nur eine Viertelstunde lang hielt dagegen der Vorsatz des TSV Friedberg, gegen den SVO Germaringen da weiter zu machen, wo man gegen Neugablonz aufgehört hatte. "Und Germaringen war keineswegs stärker", grollt Trainer Reinhard Kindermann. "Wir haben zum Fußballspielen aufgehört - warum, das möchte ich schon noch wissen von meinem Team." Über das "Eiertor" zum 1:1 verlor er weniger Worte als über mangelnde Konstanz und Selbstvertrauen seiner Stürmer. "Pietruska machte in der Vorbereitung aus solchen Gelegenheiten immer ein Tor. Er darf ja Fehler machen, aber er muss sich was zutrauen", rät der Trainer. Da müssten die jungen Leute durch.
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