Zwischen Titelkampf und Plärrer: So ist die Lage beim FC Stätzling
Plus Der FC Stätzling muss in Günzburg ran. Warum für den Coach nicht nur das eigene Spiel von Bedeutung ist. Beim SV Mering sind die Personalsorgen groß.
Vor wichtigen Auswärtsspielen stehen die heimischen Bezirksligisten SV Mering und FC Stätzling. Die Stätzlinger hoffen auch einen Dreier, nicht nur, weil es anschließend zum Feiern geht. Außerdem blickt das Team von Emanuel Baum auch in den Landkreisnorden und schaut, was die Konkurrenz macht. In der Kreisliga Ost drückt Rinnenthal dem TSV Friedberg die Daumen.
Nach zuletzt drei Heimspielen in Folge ist der SV Mering an diesem Wochenende wieder auswärts gefordert. Am Samstag um 15:30 tritt der MSV beim SSV Niedersonthofen an. Die Meringer gehen nach zwei Siegen mit Rückenwind in die Partie und sind seit der Winterpause noch ungeschlagen. „Wir wollen gewinnen und die Siegesserie weiter ausbauen, um uns vom kompakten Mittelfeld zu distanzieren. Am Ende wollen wir um Platz eins bis fünf mitspielen“, so Merings Trainer Dominik Sammer. Auch Niedersonthofen kam gut aus der Winterpause, lediglich am vergangenen Wochenende mussten sie sich mit 2:3 dem FC Thalhofen geschlagen geben, auch Sammer erwartet einen sehr unangenehmen Gegner. „Wir fahren aufs Land, da ist alles anders. Sie sind körperlich sehr stark, haben einen enormen Kampfgeist“, so Sammer. Das Hinspiel endete 0:0, da konnte auch SSV Top-Torjäger Christian Kreuzer, der in 21 Spielen bereits 18 Mal traf, nichts daran ändern. „Mit Kreuzer hat Niedersonthofen einen Spieler, der Tore garantiert. Sie stehen kompakt und spielen schnell in die Spitze“, so Sammer, der die Partie als „Reifeprüfung“ bezeichnet. Personell sieht es beim SV Mering weiterhin nicht sonderlich gut aus. Im Vergleich zum Spiel am Ostermontag kommen Dominik Danowski und Luigi Manfreda auf die sowieso schon lange Ausfallliste hinzu. Zurückkehren wird Torwart und Kapitän Julian Baumann, sowie die zuletzt krankheitsbedingt verhinderten Asterios Chouchlias, Harald Kerber, Michael Fuchs und Paul Fischer. „Sie kehren zwar in den Kader zurück, 100 Prozent fit sind sie allerings noch nicht. Wir haben nur zehn fitte Spieler“, so Sammer.
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