Im Finale blamiert Friedberg den TuS Fürstenfeldbruck
Am Ende konnten die Kissinger Veranstalter mit dem TSV Friedberg einen würdigen Turniersieger ehren. Auch die Sonderpreise - bester Werfer, bester Spiele, bester Torwart - heimsten Akteure des Regionalligateams ein. Im Finale hatten die Friedberger eine "zweite Garnitur" des Bayernligisten TuS Fürstenfeldbruck förmlich zerlegt.
In den Gruppenspielen demonstrierten die Friedberger gegen Landsberg (23:15), TSV 2000 Rothenburg (24:17) und SC Vöhringen (19:8) bereits ihre Klasse und zogen völlig ungefährdet in das Finale ein. Der württembergische Oberligist aus Vöhringen bezwang Landsberg, holte gegen Rothenburg einen Punkt und wurde damit Gruppenzweiter. Den Landsbergern reichte das 21:14 gegen Rothenburg zum dritten Platz. Schlusslicht der Gruppe wurden die "Rückraumriesen" aus Rothenburg, die wegen eines Staus auf der Autobahn ihre Spiele verspätet und im Zeitraffer austrugen und letztlich mit nur einem mageren Pünkten das Tabellenende zierten.
KSC zeigt gute Ansätze
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