Wohin geht die Reise?
Dem SV Mering und dem Kissinger SC stehen am Wochenende richtungsweisende Spiele bevor – allerdings unter unterschiedlichen Vorzeichen
Die beiden Spiele, die der SV Mering und der Kissinger SC an diesem elften Spieltag der Landesliga absolvieren müssen, darf man getrost als richtungsweisend bezeichnen. Beide haben es mit unmittelbaren Konkurrenten zu tun, nur eben unter unterschiedlichen Vorzeichen. Für den MSV geht es am Sonntag um 15 Uhr beim SC Ichenhausen um die Tabellenspitze, der KSC will schon am Samstag ab 17 Uhr in Feuchtwangen den Abstand zu den Abstiegsrängen vergrößern.
TuSFeuchtwangen – Kissinger SC Nach dem spielfreien Liga-Wochenende, das die Kissinger mit dem Test gegen die A-Junioren des TSV 1860 München (1:5) überbrückten, steht am Samstag um 17 Uhr ein enorm wichtiges Spiel an. Beim Neuling und Schlusslicht Feuchtwangen gilt vor allem eines: nicht verlieren. „Jetzt kommen die entscheidenden Spiele für uns, gegen Feuchtwangen, Meitingen und Kaufbeuren“, meinte Trainer Alex Bartl. Das Spiel gegen die A-Junioren sei eine gute Erfahrung gewesen, man konnte einige Spieler testen. Auch habe man gut trainiert, so Bartl, der sich zudem eine weitere positive Nachricht parat hatte: „Basti Lang hat wieder mit dem Training begonnen. Er braucht zwar noch Zeit, aber er kann uns dann helfen“, so Bartl. Der KSC muss auf Dominik Pöhlmann (privat verhindert) verzichten, dafür kommt Dardan Gashi zurück. Kissing reist mit dem Bus ins Frankenland, Abfahrt 13.30 Uhr, Mitfahrgelegenheit besteht.
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