Mit Video: So lief die Fliegerbomben-Sprengung in Günzburg ab
Plus In Günzburg-Deffingen musste eine 70 Kilo schwere Fliegerbombe gesprengt werden. Autobahn und Legoland waren betroffen. Einsatzkräfte berichten, wie die Sprengung verlief.
Routine ist es nie, darf es nie sein – die Sprengung einer Fliegerbombe. Aber routiniert und professionell ist genau das am Donnerstagvormittag in Günzburg-Deffingen abgelaufen. Das Sprengkommando München (Firma Tauber), bestehend aus einem Sprengmeister und zwei erfahrenen Helfern, war angerückt, um die Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg auf diese Weise unschädlich zu machen.
Zuvor musste unter anderem die A8 zwischen Günzburg und Burgau in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Das ist laut Stefan Müller, Chef der Günzburger Polizei, gegen 9.50 Uhr geschehen. Gut 40 Minuten später war die Autobahn dann wieder für den Verkehr freigegeben.
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