Landräte von Neu-Ulm und Günzburg zufrieden mit Engelhards Ergebnis
Plus Warum Neu-Ulms Landrat Thorsten Freudenberger die Wahl des Bewerbers für "goldrichtig" hält. Und warum der Günzburger Kreischef Reichhart am Montag in München ist.
"Dass wir uns dem allgemeinen Trend nicht entziehen können, war klar", sagt der Günzburger Landrat Hans Reichhart am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr. "Und einen Sondereffekt haben wir auch noch gehabt", umschreibt er die Maskenaffäre, in deren Zentrum Georg Nüßlein und Alfred Sauter standen. Beide gehörten damals der CSU an und stammen aus dem Landkreis Günzburg. Von einem "wirklich guten Ergebnis" für den CSU-Direktkandidaten Alexander Engelhard sprach der frühere bayerische Bauminister Reichhart. "Er hat einen engagierten Wahlkampf geführt, das hat er sich verdient."
Insgesamt liege der Wahlkreis in etwa im Bayern-Schnitt. Das war eineinhalb Stunden nach Schließung der Wahllokale so. "Es ist ein solides Ergebnis, das uns insgesamt aber nicht zufriedenstellen kann", wenngleich mehr wohl nicht zu erwarten gewesen sei. Hans Reichhart glaubt an "komplexe Sondierungen", die nun folgen würden. Ziel müsse es sein, dass von der Bundesregierung aus weiterhin eine bürgerliche Politik gemacht werde. "Da ist auch Klimapolitik und Sozialpolitik möglich."
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