Viele Ideen, aber noch lange keine Lösung
Kommunen im nordwestlichen Landkreis suchen Konsens bei Lkw-Verkehr.
Viel Unruhe und wenig Entscheidungsgrundlage – so lässt sich die Diskussion über die Verkehrsentwicklung im nordwestlichen Landkreis beschreiben. Mit der Konversion des Fliegerhorstgeländes wird die Zahl der Lastwagen in diesem Bereich zunehmen. Darüber sind sich die betroffenen Kommunen einig. Einigkeit herrscht offenbar auch darüber, dass die Lastwagen nicht an der eigenen Haustür vorbeifahren sollen. Doch dann endet der Konsens.
In Kommunen wie Günzburg, Leipheim und Kötz wird laut über Durchfahrtsverbote für Zwölftonner nachgedacht, um die Zentren und die dort lebenden Bürger vor dem Lärm der Brummis zu schützen. Andere Überlegungen kreisen um die Frage, wie die Lastwagen möglichst zügig vom Fliegerhorstgelände auf die A8 gelenkt werden könnten. Die Auswahl an Lösungsmöglichkeiten ist groß. Im Gespräch ist beispielsweise eine A8-Anschlussstelle bei Bubesheim. Die lehnen die Bubesheimer aber ab. Alternativ schlagen sie eine Brücke über die Autobahn vor. Auch eine Unterführung auf Höhe des Gasthofs Waldvogel wird diskutiert. Seit Jahren schon ist zudem eine sogenannte Südspange im Gespräch.
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