Kunstpreis: Außergewöhnliches Alltägliches in Günzburg
Mit mehr als 600 Einsendungen zum Günzburger Kunstpreis werden Kunstverein Off Art und Stadt förmlich überflutet. Die Gewinner kommen aus München, Burgau, Ulm und Neu-Ulm.
Der Kunstpreis der Stadt Günzburg wurde vergeben. Nun schon zum dritten Mal, erstmals unter einem Motto, wurde der Preis ausgeschrieben und die Beachtung bei Künstlern und Publikum nimmt stetig zu. Während des Festaktes waren sich die Redner einig: Eine Kunstausstellung vom Niveau der vom Kunstverein Off Art und der Stadt Günzburg durchgeführten Aktion ist für eine Kommune wie Günzburg einzigartig. Und deshalb findet sie weithin Aufmerksamkeit.
Mehr als 600 Werke im Wettbewerb um den Kunstpreis
Die mehr als 600 eingereichten Werke zum Thema „Alltägliches“, mit denen die Veranstalter förmlich überrollt worden waren, kamen aus ganz Deutschland, von deutschen und ausländischen Künstlern. Die Fachjury hatte viel tun, um daraus die 75 ausstellungswürdigen Arbeiten herauszufiltern. Und noch einmal, um aus dem Werk der 67 Künstler die Preisträger zu ermitteln. Das machten sich die Vertreter der Stadt und des Vereins, allesamt Kunstsachverständige, nicht leicht. Ja, es kam bei der nach 2011 und 2015 dritten Kunstpreis-Ausstellung sogar zu einem Patt, sodass sich die Jury dazu entschied, in diesem Jahr zwei dritte Preise zu vergeben. Die Preisträger kommen aus München, Burgau, Ulm und Neu-Ulm.
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