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  3. Landkreis Günzburg: Leo Wagners Doppelleben wird im Fernsehen gezeigt

Landkreis Günzburg
15.02.2021

Leo Wagners Doppelleben wird im Fernsehen gezeigt

Zu Hause in Günzburg der Familienvater, nach der Arbeit in Bonn der Lebemann: Der CSU-Politiker Leo Wagner.
Foto: RFF

Plus Der Film „Die Geheimnisse des schönen Leo“ füllte vor zwei Jahren das örtliche Kino. Jetzt zeigen BR und WDR die Dokumentation über den CSU-Bundestagsabgeordneten aus Günzburg.

Regisseur Benedikt Schwarzer kam vor zwei Jahren mit seinem Dokumentarfilm „Die Geheimnisse des schönen Leo“ in der Republik herum: München, Augsburg, Nürnberg, Potsdam, Berlin, Bonn waren einige der Stationen dieser Werbetour. Nur eine Stadt Deutschlands besuchte der 33-Jährige damals zweimal: Günzburg. Das Kino, nur einen Steinwurf weit von Wagners einstigem Wohnhaus entfernt, war beide Male proppevoll, so groß war das Interesse. Das hatte einerseits mit Lokalkolorit zu tun: Denn Leo Wagner saß als Günzburger für die CSU im Bundestag (sein Nachfolger war Theo Waigel). Er war nicht irgendein Hinterbänkler, sondern Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, gehörte lange Zeit zum engsten Vertrautenkreis von CSU-Chef Franz Josef Strauß und hatte vor allem eines: Einfluss.

Volles Haus vor zwei Jahren im Günzburger BiiGZ. Regisseur Benedikt Schwarzer war zweimal vor Ort, als seine Dokumentation über das Leben des Großvaters Leo Wagner auf der Leinwand gezeigt wurde. Jetzt ist der 80 Minuten lange Film im Fernsehen zu sehen.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archivfoto)

Andererseits spielte Wagner – so ist die Indizienlage – eine entscheidende Rolle, den Lauf der Bonner Republik auf ungeheuerliche Art zu verändern. Er soll einer von zwei Unionsabgeordneten gewesen sein, die sich beim Konstruktiven Misstrauensvotum gegen SPD-Kanzler Willy Brandt der Stimme enthalten haben. Das hat gereicht, um die sicher geglaubte Mehrheit von CDU und CSU bei dieser Abstimmung platzen zu lassen. Brandt blieb Bundeskanzler, sein Kontrahent Rainer Barzel (CDU) musste eine historische Schlappe einstecken.

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