Was Orkan „Sabine“ im Wald alles angerichtet hat
Eine „Schneise der Verwüstung“ gab es nicht. Einzelne Bäume hielten dem Sturm nicht stand. Warum diese „Einzelwürfe“ dennoch „fatal“ sind und das Holz schnell weg muss
Nach dem Orkan „Sabine“ sind Förster damit beschäftigt eine Bilanz über die Schäden im Wald zu ziehen und haben einen ersten Überblick.
Förster Kay Reiff, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Günzburg–Krumbach, berichtet, dass vor allem sogenannte Einzelwürfe in den Wäldern zu beklagen seien. Einzelne Bäume seien entweder umgefallen oder auch abgebrochen. Diese Einzelwürfe seien eigentlich überall in den Waldgebieten verteilt, stärker betroffen waren Gebiete um Gundremmingen und bei Jettingen-Scheppach, aber auch der Süden des Landkreises.
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