Weggerutscht: 21-Jähriger schwer verletzt
Landkreis Die plötzliche Rückkehr des Winters hat den Landkreis heftig erwischt: Seit Mittwochabend bis Donnerstagmittag ereigneten sich im Landkreis Günzburg 18 Unfälle mit Sachschäden. Auf der B10 bei Burgau wurde ein junger Autofahrer schwer verletzt.
Die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm waren nach Angaben des Polizeipräsidiums in Kempten besonders betroffen. Es kam zu einer Vielzahl von Unfällen, bei denen Fahrzeuge ins Rutschen kamen - so am Leipheimer Stadtberg, wo zwei Autos und ein Lkw zusammenstießen, oder in Jettingen-Scheppach, wo ein Autofahrer mit seinem Wagen über eine Verkehrsinsel rutschte und ein Schild beschädigte. Auf einigen Straßenabschnitten, wie in der Leipheimer Ziegelgasse und der Günzburger Krankenhausstraße, ereigneten sich parallel gleich mehrere Unfälle, da es stellenweise außerordentlich glatt war. Bis zum Mittag hatte sich die Situation leicht entspannt. Bis dahin waren die Beamten der Schutz- und Verkehrsdienststellen der Polizei pausenlos im Einsatz und mit der Aufnahme der Unfälle betraut, so Polizeisprecher Alexander Resch.
Der schwerste Unfall ereignete sich auf der B10 bei Burgau, als ein 21 Jahre alter Mann mit seinem Ford zu schnell auf der schneebedeckten Fahrbahn unterwegs war. Der Wagen streifte mit der rechten Frontseite seines Autos einen am Fahrbahnrand abgestellten Wagen, der wegen einer Panne liegen geblieben war. Der Ford des 21-Jährigen schleuderte dann nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte mit einem entgegenkommenden Klein-Lkw zusammen, an dessen Steuer ein 36 Jahre alter Mann saß. Der 21-Jährige erlitt schwere Verletzungen, es entstand ein Sachschaden von etwa 14 000 Euro.
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