Das sagen Lokalpolitiker zur Fusion der Verkehrspolizei in Günzburg
Plus Der Oberbürgermeister und der Landrat sehen eine Stärkung Günzburgs. Das Polizeipräsidium erhofft sich durch die Zusammenlegung eine effizientere Organisation.
Die bekannt gewordene Zusammenlegung der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Neu-Ulm und der Autobahnpolizeistation (APS) Günzburg zur neuen VPI Günzburg in rund sechs Wochen wird von der Kommunalpolitik, aber auch von der Polizei selbst positiv bewertet. In einer ersten Stellungnahme bewertet der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig (SPD) die Bündelung der verkehrspolizeilichen Einheiten "als deutliche Stärkung des Behördenstandortes Günzburg".
Die Verschmelzung der beiden Einheiten und die Verlagerung der VPI von Neu-Ulm nach Günzburg wird nach Jauernigs Überzeugung zu einer höheren Präsenz uniformierter Kräfte vor Ort führen. Zugleich erwartet der Oberbürgermeister "eine noch höhere Einsatzschlagkraft der uniformierten Polizei und damit eine Stärkung der Polizeikräfte am Standort Günzburg". Damit gehe eine Stärkung des Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger einher. Für den Erweiterungsbau an der Augsburger Straße würden das Günzburger Stadtbauamt und die Lokalpolitik dazu sehr eng mit dem Staatlichen Bauamt Krumbach, das bereits mit ersten Planungen beauftragt worden sei, zusammenarbeiten.
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