Mehr als 170 ukrainische Flüchtlinge sind nun in Bubesheim und Ursberg
Die meisten der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind am Montag in den Kreis Günzburg gekommen. Worum der Günzburger Landrat Hans Reichhart bittet.
Die ersten von der Regierung von Schwaben zugewiesenen Flüchtlinge aus der Ukraine sind in den Wohncontainern in Bubesheim am Freitagnachmittag eingezogen. Zuvor waren bereits einige in die Ursberger Notunterkunft gekommen, die das Dominikus-Ringeisen-Werk zur Verfügung stellt. Über das Wochenende dann gab es kaum Neuankömmlinge, die meisten trafen laut Landratsamt am Montag ein. Aktuell sind der Behörde zufolge 140 in der Bubesheimer Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht und 33 in Ursberg.
Ukrainische Flüchtlinge bisher noch nicht in Bühl untergebracht
Der Standort in Bühl musste noch nicht belegt werden. Nicht eingerechnet sind in diesen Zahlen die privat untergekommenen Flüchtlinge, über die das Landratsamt nach wie vor keinen Überblick hat. Die Kreisverwaltungsbehörde bittet diesen Personenkreis, sich im Landratsamt registrieren zu lassen. Das sei für den legalen Aufenthalt wichtig und um krankenversichert zu sein. Das hat Landrat Hans Reichhart bereits in der vergangenen Woche betont.
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