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  3. Landkreis Günzburg: Wie sich der Krieg in der Ukraine auf den Landkreis Günzburg auswirkt

Landkreis Günzburg
25.02.2022

Wie sich der Krieg in der Ukraine auf den Landkreis Günzburg auswirkt

Harald Hiller (Bild) ist der oberste Manager der Alko Fahrzeugtechnik. Er macht sich angesichts der Situation in der Ukraine große Sorgen.
Foto: Bernhard Weizenegger (Archivbild)

Plus Auch Firmen aus der Region haben Geschäftsbeziehungen nach Russland und in die Ukraine, wie zwei Beispiele zeigen. Die sind durch die dramatische Entwicklung akut gefährdet.

Nicht nur die Staatsoberhäupter und Regierungschefs der westlichen Demokratien beraten fortlaufend, wie sie auf den Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine reagieren sollen. "Mit den Amerikanern" hat auch die Vorstandsetage der Alko Fahrzeugtechnik, die unter dem Dach des US-Konzerns Dexko Global agiert, am Donnerstagabend eine Sondersitzung. Beraten wird laut Fahrzeugtechnik-Vorstandschef Harald Hiller vor allem, was mit dem Alko-Produktionswerk in Moskau geschehen soll. Das hängt in der Hauptsache von den Sanktionen ab, die von den Politikern beschlossen werden. "Wir prüfen, wie sie ausfallen und welche Auswirkungen das hat."

Im schlimmsten Fall müsse das Werk in der russischen Hauptstadt seine Produktion einstellen, weil Komponenten für die Achsenherstellung von Nutzfahrzeugen aus China und aus Kötz nicht mehr geliefert werden dürfen. Was passiert dann? Hiller glaubt nicht, dass die etwa 30 russischen Beschäftigten in Produktion und Verwaltung ihren Job verlieren. Denn die Achsen würden für den lokalen russischen Markt benötigt. Es kann also gut sein, dass die Produktionsstätte an das örtliche Management oder einen russischen Großkunden veräußert wird. Doch das ist nach Hillers Worten bislang jedenfalls nur Spekulation.

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