Gute Aussichten für den Tourismus in Bayerisch-Schwaben
Plus Eine erfolgreiche Saison wird erwartet - nicht nur im Landkreis Günzburg. Ministerin Kaniber freut sich und positioniert sich klar zum Thema Bettensteuer.
Es liegen harte Zeiten hinter der Tourismusbranche im Allgäu und in Bayerisch-Schwaben - wie so viele Sparten hatten auch die Touristiker herbe Einschnitte durch die Pandemie zu verkraften. Seit dem vergangenen Jahr geht es wieder aufwärts, auch wenn mit den Kriegen in der Ukraine und Israel und der ins Taumeln geratenen Wirtschaft neue Sorgen dazu gekommen sind. Michaela Kaniber, seit dem Herbst als Ministerin auch für den Tourismus zuständig, erwartet trotzdem eine sehr gute Zeit. Denn: "In Umfragen haben 84 Prozent der Deutschen gesagt, dass sie zwar überall sparen werden - aber ganz sicher nicht am Urlaub." Beste Voraussetzungen also für ein erneut erfreuliches Jahr für den Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben, der am Mittwoch in Leipheim tagte. Und der Landkreis Günzburg wird voraussichtlich erneut ein großes Stück zum Erfolg beitragen.
Der Verband steht in diesem Jahr vor großen Veränderungen: Mit Klaus Holetschek, der am Mittwoch zum Ehrenvorsitzenden des Verbandes ernannt wurde, und dem ehemaligen Staatssekretär Johannes Hintersberger hören zwei Stellvertreter der Vorsitzenden und zugleich Landrätin des Ostallgäus, Maria Rita Zinnecker, auf eigenen Wunsch auf.
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