Gut und gesund ankommen...
Ulm/Neu-Ulm - "Fußball spielen ist einfacher", keuchte Oliver Unsöld, einst Bundesliga-Kicker des SSV Ulm 1846, als er nach zwei Stunden und gut 21 Kilometern vor einem 70-Jährigen ins Ziel kam. Er hatte sich beim Einstein-Marathon wie zig andere Läufer für die halbe Strecke entschieden und am Ende kein Problem damit, dass der für den LCC Wien startende Kenianer Wilson Kipkoskei Chemweno mit neuem Streckenrekord über 50 Minuten schneller war.
Ulm/Neu-Ulm. "Fußball spielen ist einfacher", keuchte Oliver Unsöld, einst Bundesliga-Kicker des SSV Ulm 1846, als er nach zwei Stunden und gut 21 Kilometern vor einem 70-Jährigen ins Ziel kam. Er hatte sich beim Einstein-Marathon wie zig andere Läufer für die halbe Strecke entschieden und am Ende kein Problem damit, dass der für den LCC Wien startende Kenianer Wilson Kipkoskei Chemweno (1:08,16 Stunden) mit neuem Streckenrekord über 50 Minuten schneller war. Unsöld befand sich mitten im Feld, das nach der Ziellinie notgedrungen einen Stau verursachte, sodass die Nachfolger kaum ins Ziel rennen konnten.
Damit hatte der Ulmer Lokalmatador Thorsten Kriependorf (SSV 46) kein Problem gehabt. Als Zweiter in 1:10,35 hatte er nur Chemweno vor sich. "Es war richtig, dass ich diesmal den Halbmarathon gelaufen bin, es war klasse" sagte Kriependorf.
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