Zuckerl und Zitronen für die Besten
Bubesheim qualifiziert sich für das Turnier um die Schwaben-Krone. Im Endspiel glückt ein 3:0 gegen Ichenhausen. Eine merkwürdige Aktion der Königsblauen sorgt für Verdruss
Der SC Bubesheim vertritt den Landkreis Günzburg bei der Endrunde um die Schwäbische Meisterschaft im Hallenfußball. Im Finale des Qualifikations-Turniers in der Rebayhalle Günzburg bezwang der Bezirksligist gestern den SC Ichenhausen 3:0. Damit wiederholte die Mannschaft von Marco Chessa ihren Erfolg aus dem vergangenen Winter und träumt sogar von mehr, wie der Coach verriet: „Wir haben die erste Etappe erreicht. Jetzt ist unser Wunsch, wieder ins Schwaben-Endspiel zu kommen und, wenn’s geht, noch einen Platz besser abzuschneiden als damals.“ Dass mehr drin ist als die Vizemeisterschaft, davon ist Chessa überzeugt – wenn seine Jungs am 9. Januar genau so dominant auftreten wie gestern im Halbfinale und im Endspiel der Vorrunde.
Das Finale gegen den SCI wurde zu einer unerwartet klaren Angelegenheit. Obwohl die Königsblauen nicht in allerbester Besetzung angetreten waren, hatten sie ihre Ambitionen aufs Weiterkommen bis dahin durchaus untermauert. Allein ihre fußballerische Qualität genügte häufig genug, um Entscheidendes zu bewirken. Nicht so, als es gegen den SCB ging. Bubesheim hatte von Beginn an alles im Griff, zeigte phasenweise sehenswerten Kombinationsfußball, erspielte sich diverse Gelegenheiten, scheiterte zweimal an der Torumrahmung – und siegte nach Treffern von Maximilian Braun (2) und Raphael Wende ebenso klar wie verdient. Für ihre finale Vorstellung ernteten die Bubesheimer viele süße Worte. Unter anderem räumte Rudi Schiller, Sportlicher Leiter des unterlegenen Landesligisten, ein: „Da sieht man halt auch, wer am meisten in der Halle trainiert.“
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