Vorteil Günzburg im Derby
Der VfL trifft in Haunstetten auf ein Team, das noch mit seinen Abgängen hadert. Gibt es den ersten Auswärtssieg?
Günzburg Am Tag der Deutschen Einheit trifft sich der VfL Günzburg um 16 Uhr zur schwäbischen Handball-Zwietracht beim TSV Haunstetten. Dort wird das erste Schwabenderby der Saison ausgetragen. Diese fetzigen Nachbarschaftsduelle waren Höhepunkte der vergangenen Saison. Jedes einzelne Spiel gegen Friedberg, Ottobeuren und Haunstetten dürfte dem VfL-Fan noch in allerbester Erinnerung sein.
Der TSV Haunstetten spielt im zwölften Jahr im bayrischen Oberhaus. In den letzten Jahren setzte man überwiegend auf Eigengewächse. Der Verein ist sehr breit aufgestellt: Die Damen spielen in der Dritten Liga, der Bayernliga und der Landesliga, die Männerreserve in der Landesliga und alle Jugendmannschaften sind mehrfach besetzt und agieren teilweise höherklassig. Da können Spielergehälter, anders als im finanzstarken Franken, natürlich nicht gezahlt werden. Das Wir steht bei Haunstetten im Vordergrund. Dennoch spielten die Augsburger in den letzten Jahren immer ganz oben mit und boten mit ihrer klein gewachsenen Mannschaft den vielleicht attraktivsten Handball der Liga. Die Meisterschaft in dieser Saison wäre keine Utopie gewesen nach der ständigen Weiterentwicklung. Doch es kam alles ganz anders.
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