Bezirksligist FC Günzburg steht vor zwei Endspielen im Kampf um den Klassenerhalt
Plus Die Bronnhuber-Elf hat nun Duelle mit den beiden Laternenträgern vor Augen. Warum die nicht zu unterschätzen sind und was der Trainer seinem Team mitgibt.
Als hätte es eine höhere Kraft genau so vorhergesehen: Ausgerechnet zu Ostern erhält der heimische Fußball-Bezirksligist FC Günzburg die Gelegenheit, Auferstehung zu feiern. Selbst mitten im Kampf um den Klassenerhalt steckend, trifft die Elf um Spielertrainer Christoph Bronnhuber an diesem Gründonnerstag ab 17.30 Uhr im Auwaldstadion auf den SV Holzkirchen, um dann am Ostermontag zur selben Uhrzeit bei der SSV Glött anzutreten. Beide Kontrahenten zieren punktgleich das Tabellenende. Aus Günzburger Sicht heißt das: Zwei Siege müssen her, alles andere wäre zu wenig.
Zwei Seiten der Medaille
Nun haben die Günzburger im bisherigen Saisonverlauf satte elf Punkte mehr eingefahren als ihre nächsten Kontrahenten. Sie besitzen also normalerweise den stärkeren Kader, haben mehr Möglichkeiten. Doch das zeigt nur eine Seite der Medaille. Aktuell nämlich gibt der FC keine allzu gute Figur ab. Zum Frühjahrsauftakt setzte es eine verdiente 0:3-Niederlage in Meitingen, dann gab es einen 3:1-Pflichtsieg gegen Griesbeckerzell und zuletzt kassierte man ein in der Art und Weise des Zustandekommens desaströses 0:3 beim Tabellennachbarn Gundelfingen II.
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