So stellt der Landkreis Neu-Ulm die Wasserversorgung sicher
Plus Durch Unwetter oder technische Defekte kann die Wasserversorgung beeinträchtigt werden. Notwasserverbünde schaffen Abhilfe. Wo es sie im Landkreis Neu-Ulm gibt.
Eine sichere Versorgung der Bewohner mit sauberem Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Aufgaben jeder lokalen Behörde. Das gilt auch für die Kommunen im Landkreis Neu-Ulm. Eine bestmögliche Bereitstellung des Trinkwassers ist aber nur dann möglich, wenn die dafür benötigte Infrastruktur vorhanden ist und funktioniert. Hierbei spielen Notwasserverbünde eine wichtige Rolle. Wir zeigen beispielhaft, wo es solche im Landkreis gibt und wann sie helfen können.
Einfach den Wasserhahn zu öffnen und das daraus sprudelnde Nass zum Trinken, Kochen oder Zähneputzen zu verwenden ist für uns Alltag und selbstverständlich. Genau davon wurde den Menschen in Osterberg und Altenstadt samt Ortsteilen aber im Juli abgeraten. Der Grund: Das Trinkwasser war mit Fäkalkeimen verunreinigt. Das hatten Messungen an verschiedenen Stellen ergeben. In Osterberg wurde das Abkochgebot am 22. Juli aufgehoben, in Altenstadt gilt es weiterhin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.