Baustopp bei R-Pharm in Illertissen: Was wird aus den Impfstoff-Plänen?
Plus Wo ab dem Sommer eigentlich der Corona-Impfstoff Sputnik V hergestellt werden soll, geht nichts mehr voran - denn R-Pharm in Illertissen fehlen Genehmigungen.
Illertissen - kommt von hier die Rettung Deutschlands aus der Pandemie? Nimmt man sich die durchaus etwas humorvoll gemeinten Beiträge in den sozialen Netwerken zu Herzen, hat man fast den Eindruck, es wäre so. Doch jetzt das: Baustopp auf dem R-Pharm-Gelände, wo eigentlich - so sollte man meinen - so schnell wie möglich der Corona-Impfstoff Sputnik V produziert werden soll. Doch wie kommt es dazu? Was sind die Folgen für die geplante Vakzin-Herstellung? Und warum haben weder Behörden noch das Unternehmen selbst bislang ein Wort darüber verloren?
Es war viel los die vergangenen Tage beim Pharma-Betrieb an der Iller: Erst der Besuch von Gesundheitsminister Klaus Holetschek am vergangenen Donnerstag. Unter dem Motto "In Bayern die Impfstoff-Produktion vorantreiben" nahm der CSU-Politiker den Konzern, der nach eigenen Angaben aktuell rund 30 Millionen Euro in den Standort investieren will, unter die Lupe. Wie bereits berichtet, machte das Ministerium aber auch auf Nachfrage unserer Redaktion keine Angaben dazu, welche behördlichen Hürden die geplante Produktionsstätte denn schon genommen hat und noch nehmen muss. Offen blieb auch, bis wann damit zu rechnen ist, dass die ersten Dosen über das Laufband gehen.
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