Alexander Engelhard: Das ist der neue Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Neu-Ulm
Plus Auf Alexander Engelhard ruhen die Hoffnungen der CSU in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg. Nach der Maskenaffäre seines Vorgängers soll Ruhe einkehren.
Die Engelhardmühle, das war in den vergangenen 20 Jahren das Zentrum seiner Arbeit. Alexander Engelhard hat den elterlichen Betrieb im Weißenhorner Stadtteil Attenhofen übernommen - und das Leben seiner Familie darum herum aufgebaut. Jetzt wird ein großer Teil seines Lebens in Berlin stattfinden - und das Bad am Feierabend im Fluss neben der Mühle, eine seiner heimlichen Leidenschaften, wird wohl deutlich seltener stattfinden. Familie und Mitarbeiter des selbstständigen Müllers werden sich daran gewöhnen müssen, dass er nicht mehr so oft da ist. Und die Menschen im Wahlkreis Neu-Ulm daran, dass jetzt ein ganz anderer Typ Abgeordneter ihre Interessen in Berlin vertritt, als bisher Georg Nüßlein.
Bodenständig möchte er dabei dennoch bleiben, das hatte Engelhard schon Wochen vor seinem Wahlsieg angekündigt. "Mein Lebensweg drückt die Bodenständigkeit, die Verwurzelung in der Heimat aus." Er habe etwas geleistet, habe Familie, führe einen Betrieb. Das mache auch seine Glaubwürdigkeit aus. Er bekomme viel Zuspruch von den Menschen, die sagen: "Das ist einer von uns, ein normaler Mensch."
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