Lange Staus wegen Baustelle in Weißenhorn: Staatliches Bauamt steuert nach
Plus Die Sperrung der Kreisstraße NU14 hat zu noch längeren Staus im Berufsverkehr in Weißenhorn geführt. Nun wurde die Ampelschaltung umgestellt.
Am ersten Werktag nach Beginn der Sperrung waren zur Hauptverkehrszeit besonders gute Nerven gefragt: Bis nach Witzighausen staute sich der Verkehr von der Kreuzung Ulmer Straße/Daimlerstraße in Weißenhorn aus. Auch in der Gegenrichtung, auf der Ulmer Straße stadtauswärts, standen die Fahrzeuge Stoßstange an Stoßstange. Zeitweise regelte die Polizei den Verkehr an der Kreuzung, an der momentan eine Behelfsampel steht. Am Montagabend ereignete sich dann noch ein Auffahrunfall im Stau und es kam zu einem medizinischen Notfall. Am Dienstagmorgen, so berichten Beobachter, war die Situation schon deutlich entspannter. Damit das bis zum Ende der Bauarbeiten möglichst so bleibt, hat das Staatliche Bauamt die Ampelschaltung umstellen lassen.
Mindestens 20 Minuten mehr mussten Autofahrer in den vergangenen Tagen zeitweise einplanen, um über Witzighausen nach Weißenhorn zu gelangen. Das Verkehrsaufkommen an der Stelle hat noch weiter zugenommen, da seit Freitagabend die wichtigste Einfallstraße nach Weißenhorn, die Kreisstraße NU14 zwischen dem östlichen Kreisverkehr an der Autobahn A7 und dem Kreisverkehr am Ortseingang, gesperrt ist. Im Zuge des Umbaus der Kreuzung Daimlerstraße/Illerberger Straße erhält der Autobahnzubringer eine neue Fahrbahn. Bis Freitag, 14. Mai, sollen die Bauarbeiten dauern.
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