Leitstelle: Neu-Ulm blitzt bei der Regierung ab
Neu-Ulm l rost l Die Stadt Neu-Ulm hat mit ihrer Beschwerde gegen die Entscheidung des Rettungszweckverbandes Donau-Iller zur Vergabe der Integrierten Leitstelle nach Krumbach bei der Regierung von schwaben Schiffbruch erlitten. Der Beschluss des Zweckverbandes sei weder dienst- noch fachaufsichtlich zu beanstanden.
In dem jahrelangen Tauziehen um den Standort für die neu zu schaffende Integrierte Leitstelle hatte die Stadt Neu-Ulm den kürzeren gezogen. Der Zweckverband, in dem Politiker aus den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Unterallgäu sowie der kreisfreien Stadt Memmingen sitzen, hatte nach einem entsprechenden Gutachten dem Roten Kreuz in Krumbach den Zuschlag gegeben, und nicht der Feuerwehr in Neu-Ulm, obwohl deren erstes Angebot deutlich billiger war. Daraufhin hatte die Stadt Neu-Ulm bei der Regierung von Schwaben eine dienst- und fachaufsichtliche Prüfung des Beschlusses beantragt.
Das Ergebnis hat die Regierung nun Ob Gerold Noerenberg mitgeteilt.
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