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Sicherheitswacht
10.03.2011

Mehr Skepsis als Zustimmung

Sollen auch in Illertissen künftig ehrenamtliche Aufpasser durch die Straßen patrouillieren? Dem Antrag der FWG stehen die meisten anderen Stadtratsfraktionen mit einiger Skepsis gegenüber, die Sicherheits-Aufgaben der Polizei überlassen möchten.
Foto: Foto: arc/Alexander Kaya

Was Stadtrats-Fraktionen vom FWG-Antrag halten

Illertissen Vor etwa acht Jahren scheiterte der erste Versuch, in der Stadt private „Schwarze Sheriffs“ patrouillieren zu lassen. Stattdessen soll nun eine staatlich beauftragte Sicherheitswacht (SiWa) nach dem Rechten sehen, hat die FWG-Fraktion im Stadtrat einen neuen Vorstoß gewagt. Damit soll dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung getragen werden, hofft Fraktionschef Josef Kränzle. Unsere Zeitung fragte bei den anderen Stadtrats-Fraktionen nach, was sie von ehrenamtlichen Streifengängern halten.

Mit dem Thema hat sich Jürgen Eisen bereits intensiver befasst. Der Vorsitzende der größten Stadtratsfraktion CSU hat so die Erkenntnis gewonnen, dass es beispielsweise in der Allgäu-Metropole Kempten durchaus Probleme gibt – dort hatten sich gar nicht genug Freiwillige für den Streifendienst gemeldet. Außerdem hält er die angebotenen 7,16 Euro pro Stunde als Aufwandsentschädigung für „Lohndumping“. Selbst wenn der Sicherheitsdienst in der Nachbarstadt Vöhringen augenscheinlich funktioniere – eigentlich sei es aber Aufgabe des Staates, für Recht und Sicherheit zu sorgen, meint Eisen: „Kommunen dürfen nicht für die Sicherheit verantwortlich gemacht werden“. Stattdessen wäre eigentlich Zivilcourage bei jedem Bürger gefordert.

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