Senden will einen Klimaschutzbeauftragten - was man sich davon erhofft
Plus Vöhringen hat schon einen, Illertissen auch. Jetzt soll auch Senden einen Klimaschutzbeauftragten bekommen. Weißenhorn sucht schon länger nach so einer Person.
Wie seine Nachbarstädte möchte auch Senden künftig eine Klimaschutzmanagerin oder einen Klimaschutzmanager beschäftigen. Auf Antrag der SPD-Fraktion richtet die Stadt eine entsprechende Stelle ein. Unter anderem in Vöhringen und Illertissen sind solche Fachkräfte bereits tätig. Die Fraktion verwies in ihrem Antrag auf den kommunalen Energienutzungsplan und merkte an, dass dieser ohne zusätzliches qualifiziertes Fachpersonal nicht hinreichend bearbeitet werden könne.
Maren Bachmann betonte, dass es mittelfristig den Haushalt entlasten könne, sich des Themas Klimaschutz noch besser anzunehmen. Mit Blick auf die finanzielle Situation der Stadt Senden stellte Theodor Walder für die CSU-Fraktion allerdings Forderungen für diese neue Stelle. Der Klimaschutzmanager oder die neue Klimaschutzmanagerin müsse einige Voraussetzungen erfüllen, damit die CSU-Fraktion dem Antrag zustimmen könne, sagte er.
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