Gerlenhofen wird geschlossen: Was passiert mit dem Bahnübergang in Senden?
Plus Der Beschluss zum Übergang in Gerlenhofen ist auch für Senden interessant. Die Bürgermeisterin weist aber auf Unterschiede zur Situation an der Haydnstraße hin.
Nur 1,7 Kilometer sind die beiden unbeschrankten Bahnübergänge im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen und an der Haydnstraße im Norden von Senden voneinander entfernt. An beiden Stellen geben die Züge ein Pfeifsignal, um Personen zu warnen, die das Gleis überqueren wollen. Das geht Anwohnerinnen und Anwohner in beiden Fällen gehörig auf die Nerven. Der Neu-Ulmer Ferienausschuss hat nun wie berichtet beschlossen, dass der Übergang in Gerlenhofen bis zum Umbau geschlossen werden soll. Will die Stadt Senden diesen Weg nun auch gehen? Unsere Redaktion hat Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) dazu befragt.
Mit großem Interesse hat die Rathauschefin die Diskussionen in der Nachbarstadt verfolgt. Sie sei deshalb auch mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger (ebenfalls CSU) in Kontakt, sagt sie. "Ich bin mal gespannt, was Neu-Ulm da rausholt." Wenn die zeitweise Schließung in Gerlenhofen umgesetzt werde, sagt Schäfer-Rudolf, dann werde auch die Stadt Senden reagieren und sich an die Deutsche Bahn wenden.
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