Kalkulierbares Risiko
Die nächste Runde ist für die Spatzen beim Spiel in Ludwigsburg Pflicht
Ulm Jeder Trainer kennt das Dilemma vor einem Pokalspiel gegen einen unterklassigen Verein: Er könnte mit der eingespielten Mannschaft auf Nummer sicher gehen oder aber den Stammkräften Pausen gönnen und die Reservisten bei Laune halten. Was natürlich mit einem gewissen Risiko behaftet ist. Holger Bachthaler vom FV Illertissen hat am Dienstag in Ichenhausen mit Eduard Thommy als einziger Stammkraft begonnen und trotzdem sicher mit 5:2 gewonnen. Stephan Baierl vom SSV Ulm 1846 Fußball wird sich im Achtelfinale des württembergischen Pokals am heutigen Freitag (17.30 Uhr) beim Landesligisten Ludwigsburg trotzdem kein Beispiel am Kollegen aus der unmittelbaren Nachbarschaft nehmen. „Wir haben in unserem Kader auch nicht die Breite wie Illertissen.“
Die Ulmer Kampfformation wird wohl trotzdem nicht auflaufen, denn schließlich bestreiten die Spatzen schon am kommenden Dienstag (19 Uhr) das wichtige Punktspiel bei Waldhof Mannheim. Kandidaten für eine Pause im Pokal sind David Braig, Florian Treske oder Sebastian Griesbeck. Moussa Touret, Maximilian Gebert und Uwe Beran könnten einspringen. Das Ziel in Ludwigsburg ist jedenfalls klar. „Es wäre für den Verein schon wichtig, dass wir mal wieder in diesem Wettbewerb ein paar Runden weiterkommen“, fordert Präsident Paul Sauter.
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