Illertissens Trainer Marco Konrad sieht "erfreuliche Ansätze"
Plus Der FV Illertissen will den Schwung aus dem Pokalsieg beim TSV Landsberg mit in die Regionalliga nehmen. Am Freitag geht es zum heimstarken SV Heimstetten.
Den Schwung und das gewonnene Selbstvertrauen aus dem Pokalspiel in Landsberg will der FV Illertissen am Freitag (19 Uhr) mit in das Regionalliga-Punktspiel beim SV Heimstetten nehmen. Der ist derzeit 15., hat zwei Siege und vier Niederlagen auf seinem Konto. Allerdings stammen die beiden Siege aus den Heimspielen gegen durchaus renommierte Gegner – 3:2 gegen Schweinfurt und 5:2 gegen Viktoria Aschaffenburg. Auswärts gab es unter anderem bei Tabellenführer Vilzing und Top-Favorit Unterhaching mit 2:3 jeweils nur knappe Niederlagen.
Christoph Schmitt, seit fünf Jahren Trainer und zuvor neun Jahre Spieler beim SV Heimstetten ist anscheinend auf gutem Weg, eine Mannschaft zu formen. Das ist bei neun Abgängen und zehn Neuzugängen auch nötig. Für die Illertisser ist die Partie richtungsweisend, denn bei einem Sieg haben sie Anschluss ans Mittelfeld, bei einer Niederlage stecken sie im Tabellenkeller fest. Das würde die weiteren Aufgaben am Dienstag zu Hause gegen den Fünften Burghausen und am darauffolgenden Freitag beim FC Bayern München II noch schwerer machen. Aber zunächst gilt das Hauptaugenmerk von Trainer Marco Konrad dem Spiel in Heimstetten. Es soll unbedingt gepunktet werden. Dazu bedarf es unter anderem einer Stabilisierung der Defensive, denn die Illertisser haben bis jetzt die meisten Gegentore (18) in der Liga kassiert. Der Verlust der kompletten Abwehr einschließlich des Torhüters hat große Lücken hinterlassen.
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