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  2. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. November

Krieg in der Ukraine
21.11.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 21. November

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat überraschend die Ukraine besucht. Und kam nicht mit leeren Händen. Pistorius hat der Ukraine weitere deutsche Militärhilfen im Wert von 1,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. "Das wird Ihnen dabei helfen, die russische Aggression zu bekämpfen", sagte der Minister auf einer Pressekonferenz mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umjerow in der Hauptstadt Kiew. Die Flugabwehr sei dabei entscheidend für die Verteidigungsfähigkeit des angegriffenen Landes.

Der Tag: Auch EU-Ratspräsident Charles Michel war zu Besuch in der Ukraine. Dort warnte er davor, eine schnelle Entscheidung über den Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Land als Selbstläufer zu sehen. Ein Teil der EU-Mitgliedstaaten habe deutlich gemacht, dass sie gerne genau nachdenken würden, bevor im Beitrittsprozess der nächste Schritt beschlossen werde. 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat indes heute an den Beginn der proeuropäischen Proteste 2013 in der Hauptstadt Kiew erinnert. "Vor zehn Jahren haben wir unsere erste Gegenoffensive durchgeführt", sagt er in einer Videobotschaft vor dem Hintergrund des Europäischen Platzes in Kiew.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Der Krieg in der Ukraine beschert der Rüstungsbranche einen Aufschwung. Beispiel: Rheinmetall. Der Umsatz dürfte bis 2026 jährlich im Schnitt um rund ein Fünftel zulegen. Das teilte der Düsseldorfer Dax-Konzern am Dienstag anlässlich einer Investorenveranstaltung im niedersächsischen Unterlüß mit. Vor allem das Geschäft mit Munition soll deutlich steigen.

Bild des Tages:

21.11.2023, Ukraine, Kiew: Boris Pistorius (SPD), Bundesminister der Verteidigung, legt am Denkmal für die auf dem Maidan getöteten Demonstranten einen Strauß roter Rosen nieder. Vor dem Hintergrund zunehmender russischer Luftangriffe auf Städte und Energieinfrastruktur in der Ukraine ist Pistorius zu einem unangekündigtem Besuch nach Kiew gereist. Foto: Andreas Stein/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Andreas Stein

Verteidigungsminister Pistorius legte heute am Denkmal für die auf dem Maidan getöteten Demonstranten einen Strauß roter Rosen nieder.

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(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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