150 Neue packen in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg im Handwerk an
Plus Rund 100 Junggesellinnen und Junggesellen aus 14 Innungen werden in der Fuggerhalle in Weißenhorn freigesprochen. Doch mehrere Berufe sind Sorgenkinder.
Erfreuliche Entwicklungen auf der einen Seite, Sorgen um bestimmte Berufe auf der anderen Seite: Beides hat die große Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm geprägt, welche in der Fuggerhalle in Weißenhorn ausgerichtet wurde. So kann sich die Wirtschaft in den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg auf Verstärkung durch bis zu 150 frischgebackene Handwerker freuen. Kreishandwerksmeister Michael Stoll überreichte bei der Feier rund 100 Gesellinnen und Gesellen aus 14 Innungen und Gewerken das Gesellenprüfungszeugnis. Die Prüflinge, die bereits im Winter fertig wurden, zählte Stoll als Neuzugänge mit dazu.
Inklusive Angehörigen und Ehrengästen war die Fuggerhalle in Weißenhorn mit 340 Gästen entsprechend den Corona-Vorschriften ausgebucht. "Wir hatte so viele Anmeldungen wie noch nie für eine Freisprechungsfeier", sagte Ulrike Ufken, die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft. Die Veranstaltung wurde von der Jazz-Combo „Stolen Blues“ der Musikschule Weißenhorn schwungvoll untermalt. Und an diesem Abend sollte auch der freudige Anlass im Vordergrund stehen. Doch es ist kein Geheimnis, dass in einigen Handwerksberufen Nachwuchs fehlt.
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