"Braut" aus Eiche bringt über 4200 Euro ein
Riedheim Eiche ist der Renner: Das ist ein Trend, der bei der Versteigerung von Werthölzern aus dem gesamten mittelschwäbischen Raum in Riedheim deutlich wurde. Der teuerste Stamm, die sogenannte Braut, ging für 4200 Euro an einen Furnierhersteller. Der etwa 200 Jahre alte Baum stammt aus einem Privatwald in der Nähe von Leipheim.
Die umgesetzten 363 000 Euro für rund 1500 Festmeter unterschiedlichster Laub- und seit einigen Jahren Pause wieder Nadelhölzer bezeichnete Josef Mack als respektables Ergebnis. Er ist der Vorsitzende der Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm, die zusammen mit Günzburg die Federführung der großen Gemeinschaftsaktion hatte. Beteiligt hatten sich auch die Betriebsgemeinschaften aus Dillingen, Mindelheim, Augsburg-West, Memmingen, Oberallgäu sowie die staatlichen Forstbetriebe Weißenhorn und Zusmarshausen, Fürst Fugger Babenhausen, das Herman'sche Forstamt Oberkirchberg und die Gräflich-Fugger'sche-Zentralverwaltung in Oberkirchberg.
Preise und Angebote sind gesunken
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