Unwetter im Landkreis Günzburg: Wo ist was passiert?
Plus Vollgelaufene Keller, überschwemmte Straßen: Im Landkreis Günzburg hatten die Einsatzkräfte in der Nacht auf Donnerstag wegen des Unwetters viel zu tun.
„Die Feuerwehr hat alles gegeben“, sagt Günzburgs Kreisbrandrat Stefan Müller am Donnerstagvormittag. Bis um sechs Uhr morgens war er wegen des heftigen Unwetters im Landkreis Günzburg selbst draußen im Einsatz, fuhr die Stellen ab, die am meisten betroffen waren, koordinierte die Feuerwehren, die sich gegenseitig unterstützt haben. So rückten etwa die Einsatzkräfte aus Thannhausen mit nach Ettenbeuren aus. „Diese Hilfsbereitschaft von Feuerwehr zu Feuerwehr, das hat heute Nacht gut funktioniert“, freut sich Müller.
Geballter Einsatz war auch dringend nötig in der Nacht auf Donnerstag. Heftiger Regen kam vom Himmel, es gewitterte mächtig, die Keller und Straßen liefen voll. Manche so heftig, dass Heizöltanks hochgespült worden sind, manche bis unter die Decke. Vereinzelt stand das Wasser sogar nicht nur im Keller von Gebäuden, sondern auch im Erdgeschoss oder im ersten Stock. Autos füllten sich mit Wasser, „Mülltonnen schwammen wie kleine Schiffe an unserem Haus vorbei“, erzählt eine Leserin aus Neuburg und damit einem der Orte, den es besonders heftig getroffen hat.
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