Raiffeisenbank Mittelschwaben: Klein und doch gut gerüstet
Wie das Institut mit den Geschäftsbereichen Breitenthal, Bibertal, Kötz und Roggenburg zwischen den größeren Nachbarn weiter selbstständig bleiben will.
Lothar Rausch vom Bayerischen Genossenschaftsverband in München brachte es in seinem Prüfbericht auf den Punkt: „Die Raiffeisenbank Mittelschwaben ist eine kleine Bank, die sich auf ihren Bereich beschränkt, über ein angemessenes Vermögen verfügt, entsprechende Erträge besitzt und gute Arbeit leistet.“ Es gibt also keinen Grund an ihrer künftigen Selbstständigkeit zu zweifeln. Diese Meinung vertraten auch die Mitglieder aus den Geschäftsbereichen Bibertal, Breitenthal, Kötz und Roggenburg, die sich zur Hauptversammlung im Vereinsheim Breitenthal trafen und den Geschäftsbericht für 2018 einstimmig absegneten.
Auch Bürgermeisterin Gabriele Wohlhöfler war der gleichen Ansicht, denn für sie ist das Geldinstitut „unsere Bank“, die für Gemeinde, Vereine, Kindergarten und festliche Anlässe dank ihrer Spendenfreudigkeit erhebliche Bedeutung besitzt. Dies unterstrich auch Vorstandssprecher Günther Mayer in seiner Jahresbilanz. Für ihn war 2018 ein „sehr erfolgreiches Jahr“, in dem alle Ziele erreicht oder sogar deutlich überschritten wurden. Seine Prognose: „Trotz überbordender Bürokratie sind wir in der Lage, die anstehenden Geschäftsentwicklungen bis ins Jahr 2023 zu erfüllen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.