Weniger Kinder in der zweiten Reihe
Auch in der Wachstumsregion Ammersee sinkt die Zahl der Grundschüler. Mittelschule in Utting und Windach läuft wohl bald aus
Dießen Mit rund vier Prozent weniger Grundschülern als im vergangenen Jahr startet das Schuljahr in den Gemeinden des Ammerseegebiets zwischen Dießen und Geltendorf – und dies trotz vorhandenen Zuzugs. Laut Statistik des Schulamts in Landsberg werden ab übernächstem Dienstag 1394 Schüler die Klassen 1 bis 4 besuchen, das sind 63 weniger als im Vorjahr. Der Rückgang ist in allen Schulen zu verzeichnen, jedoch fällt er in den Ufergemeinden wesentlich schwächer aus als in den Ortschaften in der zweiten Reihe. Am wenigsten ist laut Schulamtsdirektor Konrad Lemnitzer in Utting von dem Rückgang zu spüren. Hier werden am 13. September 173 Mädchen und Buben erwartet, nur ein Kind weniger als im Jahr zuvor. In den nächsten beiden Gemeinden Richtung Westen, im Schulverband Finning-Hofstetten, sieht es ganz anders aus. 15 Kinder weniger bedeuten bei jetzt noch 133 einen Rückgang um über zehn Prozent. Nicht ganz so stark, aber doch spürbarer als auch in Dießen und Schondorf, ist der Rückgang in Geltendorf und Windach, und zwar um die sechs Prozent herum.
Eine Klasse weniger
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