Nur miteinander geht es
Auch nach der Trennung von Bürgerblock und CSU soll keine Parteipolitik betrieben werden. Die Entwicklung in Eching
Eching Parteipolitik soll auch künftig im Echinger Rathaus nicht gemacht werden, auch wenn Bürgerblock und CSU zum ersten Mal getrennt in Richtung Gemeinderat marschieren und die gemeinsame Liste passé ist. Während bei der Gemeinderatswahl dieses Mal alles anders ist, wird es bei der Bürgermeisterwahl in der 1600-Einwohner-Gemeinde am Ammersee-Nordufer so wie die vergangenen drei Male auch laufen. Es gibt nur einen Kandidaten und der heißt Siegfried Luge. 1996 war er mit gut 85 Prozent der Stimmen ins Amt gewählt worden, zweimal wurde er mit über 90 Prozent der Stimmen bestätigt. Der im 71. Lebensjahr stehende Maurer- und Bürgermeister hat, wie er bei seiner Nominierung darlegte, für seine vierte Amtszeit noch viel vor.
Bürgermeister und Gemeinderat haben recht erfolgreich gearbeitet, um die Lebensqualität der Gemeinde im Dreiländereck Landsberg/Fürstenfeldbruck/Starnberg nicht nur zu sichern, sondern auch zu verbessern. Nachdem 2007 die Sporthalle eröffnet worden war, wurde 2008 die Windach in der Ortsmitte verlegt. Das war nicht nur ein Hochwasserschutzprojekt, sondern bereitete auch den Platz für ein Einkaufszentrum und ein Gesundheitszentrum, das die Gemeinde errichtet. Im Frühjahr soll es seinen Betrieb aufnehmen. All dem liegt das Bemühen zugrunde, dass auch eine kleine Gemeinde ihren Bürgern durchaus viel an Einrichtungen und Strukturen bieten kann und muss, um gegenüber größeren Orten nicht ins Hintertreffen zu geraten.
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