Landsbergs Landrat Eichinger sieht Intel-Ansiedlung als Chance
Der Penzinger Fliegerhorst ist als Intel-Standort weiter im Rennen. Nun äußert sich der Landsberger Landrat Thomas Eichinger (CSU) zu dem möglichen Großprojekt.
Intel möchte in Europa große Computerchip-Fabriken bauen und der ehemalige Penzinger Fliegerhorst ist als Standort weiter im Rennen. Vor allem die Größenordnung des Projekts – angeblich benötigt der amerikanische Chiphersteller eine Fläche von 500 Hektar – gefällt jedoch nicht allen. Zuletzt richtete die Kreisgruppe Landsberg des Bund Naturschutz (BN) einen offenen Brief an die Landsberger Stadträte und startete eine Petition (LT berichtete). In einem Video möchte Landrat Thomas Eichinger (CSU) den Bürgerinnen und Bürgern nun ihre Sorgen nehmen. Warum er eine mögliche Intel-Ansiedlung als Chance sieht.
Der Freistaat Bayern sei auf die Stadt Landsberg, die Gemeinde Penzing und den Landkreis mit der Frage zugekommen, ob der Penzinger Fliegerhorst als Standort für eine Intel-Ansiedlung grundsätzlich in Frage kommen würde, berichtet Thomas Eichinger in seinem Video-Format „Landrat Live“. Der Stadtrat in Landsberg und die Gemeinde Penzing hätten dies letztlich positiv beantwortet. „Mehr ist bisher auch noch nicht geschehen. Und tatsächlich weiß keiner der Beteiligten etwas über genaue Zahlen“, sagt Thomas Eichinger. Nun wolle er die Gelegenheit nutzen „ein paar klärende Worte zu bringen“.
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