50 Jahre Bund Naturschutz: Was tun mit den Staustufen im Lech?
Plus Höhen und Tiefen begleiten das Engagement der Naturschützer im Kreis Landsberg. Aktuell geht es um die Zukunft der Lechstaustufen.
Von der Quelle bis zur Mündung legt der Lech mehr als 250 Kilometer zurück. In Österreich windet er sich noch frei durch ausgedehnte Schotterbänke. In Bayern hingegen bestimmen Stauseen das Bild. Mit seinen 32 Staustufen ist der Lech der am dichtesten bebaute Fluss Bayerns. Naturschützern ist dies schon lange ein Dorn im Auge. Doch jetzt sehen sie eine Chance, dem Fluss zumindest teilweise ein Stück Wildheit zurückzugeben. Auch im Landkreis Landsberg.
Der Bund Naturschutz fordert, dass der Lech sein ökologisches Gleichgewicht wieder zurückerhält. Er soll seine wichtige Funktion als Lebensader zwischen Alpen und Alb wieder ausfüllen können. Deshalb haben sechs Kreisgruppen im Einzugsgebiet des Lechs über zwei Jahre hinweg das Zukunftsprogramm Lech erstellt. Darunter auch die Kreisgruppe Landsberg. Es sei ein Fahrplan für das 21. Jahrhundert und skizziere, wie die Renaturierung des Alpenflusses gelingen kann.
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