Die Sicherheitswacht beginnt ihren Dienst in Penzing
Plus Die Sicherheitswacht in Penzing soll insbesondere auf das Verhalten einiger Gruppen Asylsuchender achten, die sich mit Alkohol und lauter Musik am See und Spielplatz versammeln.
In Landsberg, Kaufering und Geltendorf sind die uniformierten Ehrenamtlichen der Bayerischen Sicherheitswacht schon länger unterwegs. Ab sofort gehört auch Penzing zu ihrem Einsatzgebiet. Der Gemeinderat hatte sich im Januar einstimmig dafür ausgesprochen. Als Grund nennt Penzings Bürgermeister Peter Hammer ein reduziertes Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Die von der Landsberger Polizei ausgebildeten Ehrenamtlichen sollen vorwiegend an Brennpunkten Präsenz zeigen und Probleme im Dialog klären.
Verhalten von Asylsuchenden am Badesee und Spielplatz sei nicht angebracht
Penzing sei eine sehr sichere Gemeinde, sind sich Polizeioberkommissar Markus Fischer und Polizeidirektor Thomas Rauscher einig. Es gehe vor allem um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Bürgermeister Peter Hammer erklärt: „Ich bekomme Mails von besorgten Bürgern aller Altersgruppen.“ Darin gehe es vor allem um Asylsuchende, die sich in Gruppen von 30 bis 50 Männern an Orten wie am Badesee oder oberhalb des Spielplatzes an der Fritz-Börner-Straße träfen.
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